Statistische [Miss]-Erfolge

Galgenhumorrate bei Erfolgen der Hirntumorbekämpfung
Galgenhumorrate bei Hirntumorerkrankten

Die Infos über das Trauerspiel der "statistischen Erfolge" der Tumorbekämpfung stehen unter dem Zitat von Max Planck:
Jede neue Erkenntnis muss zwei Hürden überwinden:
"Das Vorurteil der Fachleute und die Beharrlichkeit eingeschliffener Denkweisen".
Die Langzeitkrebsbilanz spiegelt die Hilflosigkeit der schulmedizinischen Onkologie wieder.
Die ihnen bekannten schulmedizinischen, onkologischen Kampfstrategien: Operation, Strahlentherapie und Chemotherapie zielen nicht auf eine Beseitigung der Ursache des Krebses, sondern lediglich auf eine Entfernung oder Verkleinerung der Tumormasse. Aus den Statistiken der letzten Jahre zum Thema Hirntumor können Sie entnehmen, dass auf diese Weise zwar Patienten um Monate oder Jahre lebensverlängernde Situationen hatten, aber nur weniger als 10% durch die Chemotherapie geheilt wurden.

Statistik des National Cancer Institut (NCI)

Statistikseiten des NCI

Nach Angaben des amerikanischen National Cancer Institut (NCI) können 28% der Krebspatienten durch eine Operation, 12% durch eine lokale Strahlentherapie und weniger als 6% durch eine systematische Chemotherapie „kuriert" werden, genauer gesagt, mindestens fünf Jahre überleben.
Alternativmediziner raten:
Treffen Sie ihre eigene Entscheidung, ob die kurze Lebensverlängerung durch eine Zystostatika-Einnahme in richtiger Korrelation zu der häufig negativ beeinflussten Lebensqualität steht.

Überall werden Sie lesen:
Lassen sie nicht nur die Meinung eines oder mehrerer schulmedizinischer Onkologen gelten!
Sie werden nicht umhin kommen, ihre Meinung vor ihrer Entscheidung durch die Fülle fachkompetenter Meinungen alternativer Anbieter zu fundamentieren. Das spricht keinesfalls gegen die Zusammenarbeit mit den Onkologen ihrer Wahl! Die schulmedizinische Unterstützung ist unumgänglich nötig. Fraglich ist nur, ob ihr Einsatz zur Ursachenlösung ihres Falles etwas beitragen kann. Dazu weiß m. E. die Onkologie zum Thema Hirntumor noch zuwenig - zur Ursache bzw. deren Beseitigung nahezu gar nichts. Wüsste Sie es, würden die meisten Hirntumorpatienten noch leben.

Willkürlich ausgewähltes Beispiel
[bei Recherchen gefunden]:

Wörtlich übernommen:
Noch schlechter fallen die Ergebnisse aus, wenn ein Rezidiv, Metastasen oder ein nicht zu operierender Tumor vorliegen. In diesem Fall verhilft die Chemotherapie nicht einmal 2% der Patienten zu einer 5-Jahres- Überlebenszeit, und gerade einmal 3% haben eine Lebensverlängerung von mehr als zwei Jahren".

Hinweis auf die Behandlung von Tumoren mittels Gleichstrom

Leider existiert die Hersteller-Website unter www.mr-poduschka.de nicht mehr. Umfangreiche Informationen zu dem Thema finden Sie jedoch weiterhin z.B. hier und hier.

Was Sie wissen sollten!

Jagdschloss Granitz

Im Südosten der Insel Rügen, auf dem Tempelberg, erhebt sich mächtig und imposant inmitten eines großen zusammenhängenden Buchenwaldgebietes, der Granitz, das Jagdschloss Granitz. Der Berliner Architekt Johann Gottfried Steinmeyer errichtete es in den Jahren 1837 bis 1846 im norditalienischen Stil der Ranaissancekastelle für den Fürsten Wilhelm Malte 1. zu Putbus. Das zweigeschossige, verputzte Backsteingebäude hat einen rechtwinkligen Grundriss und vier kleine Ecktürme. In der Gebäudemitte erhebt sich der hohe Mittelturm, der nach den Plänen Karl Friedrich Schinkels nachträglich errichtet wurde.

Mit weit über 200.000 Besuchern im Jahr ist das Jagdschloss Granitz [siehe: Meine Website!] heute eines der beliebtesten Ausflugsziele auf der Insel Rügen und das meistbesuchte Schloss in Mecklenburg-Vorpommern. Es wurde in den letzten Jahren umfassend renoviert und als Museum wiedereröffnet, in dem alte Jagdgewehre, Möbel aus dem 19. Jahrhundert und eine Ausstellung "Hirsche der Welt" zu sehen sind. Immer beliebter ist die Hochzeit im historischen Marmorsaal.