Bezugsquellen

H15, Sallaki 400/600 aus Mumbai Indien) oder in Kapseln abgefülltes Boswellia-serrata-Pulver


Sallaki ist das indische Produkt, dort kennt man den Namen H 15 nicht.

Ob H15 oder Sallaki in Deutschland als Arzneimittel gelten, entzieht sich meiner Kenntnis. Deshalb kann ich Ihnen hier leider auch keine weiteren Quellen für den Bezug angeben. Sie würden damit gegen den vom Markeninhaber nicht genehmigten Import und gegen bestehende deutsche Markenrechte sowie möglicherweise gegen deutsche Zollbestimmungen verstoßen.
Das möchte ich vermeiden. Lesen Sie deshalb vorher die deutschen Zollvorschriften zum Medikamentenimport nach Deutschland, damit Sie wissen, ob und was woher erlaubt ist und was nicht.

H15 ist in Indien unter diesem Namen nicht im Handel. In den indischen Apotheken wird aber Sallaki verkauft. Es hat keine arzneimittelrechtliche Zulassung und gilt als ein ayurvedisches Mittel. Dies entspricht unseren diätetischen Lebensmitteln für besondere medizinische Zwecke. Es handelt sich somit um Lebensmittel und keine Arzneimittel.
In der Eidgenossenschaft existiert bis zum Jahre 2013 nur im Kanton Appenzell die Zulassung für den Verkauf von H15 in der Schweiz. Ein ärztliches Attest benötigen Sie dort nicht dafür. Beim relativ hohen Preis von ca. 75,- SFR beim orbitant hohen Wechselkurs zum Franken dürfte der Kauf aber nicht von großem Interesse sein. Ob die Einfuhr von dort nach Deutschland nur als privater Reisebedarf erlaubt ist, weiß ich nicht. Ich kann mir aber vorstellen, dass Ihnen ein Apotheker in Appenzell darüber bessere Auskunft geben kann als ich. 

In Deutschland hatte ich längere Zeit über eine deutsche Apotheke in der Nähe zur Schweiz mein H15 gegen ein Rezept meines Onkologen bekommen. Auf Anraten von Prof. Dr. Simmet in Ulm beziehe ich jetzt das Boswellia-Serrata-Pulver in Kapseln abgefüllt [bei Magenunverträglichkeit sogar mit gelatinefreien Kapseln] gegen Abgabe eines ärztlichen Rezeptes aus einer Apotheke in Koblenz. Von verschiedenen Betroffenen habe ich erfahren, dass es verschiedene deutsche Apotheken gibt, die Boswellia-Serrata-Kapseln in Eigenabfüllung herstellen.
Mir scheint aber der Hinweis wichtig, dass sich die dt. Forscher noch nicht einigen konnten, ob afrikanischer Weihrauch oder indischer wirksamer ist. Die Forschungen von Prof. Simmet aus Ulm beziehen sich nur auf den indischen Wirkstoff, und ich halte seine Hinweise deshalb ein.

Inzwischen habe ich - beeinflusst durch die kontinuierlichen, jährlichen Kaufkraftverluste der Renten in Deutschland, die dem Deutschen Michel als kontinuierliche Erhöhungen "verkauft" werden - nach preiswerteren Lieferquellen recherchiert. Das bleibt Ihnen ja gern überlassen.

Unsere "Schröder-Altlast" auf dem Platz des Gesundheitsministers hatte es [trotz gesetzlicher Festschreibung, dass bei lebendbedrohlicher Erkrankung die Kosten der Medikation von den Krankenkassen erstattet werden müssen] tatsächlich geschafft, diese nicht mehr zu erstatten, wenn keine abgeschlossenen Studien über die erfolgreiche Wirkung des Medikaments vorliegen.
Da spielt es keine Rolle, dass nachweislich die Lebensqualität und/oder die Lebensverlängerung in der Praxis erwiesen sind. Da sollen doch die Patienten lieber eine Chemotherpie über sich ergehen lassen und dann mit großem Bedauern an den Folge-Krebsen sterben, die die Schulmedizin mit dem Begriff Metastasen definiert, damit der Betroffene ja keine Assoziation zu den Konsequenzen der Chemotherapie zieht. Der Gesundheitsminister der neuen Koalition stolpert auch nur von Fettnäpfchen zu Fettnäpfchen. Raten Sie nun, wer von den vergleichsweise überhöhten Kosten einer Chemotherapie am meisten profitiert!


So sieht die Originalverpackung für Sallaki in Indien aus.

 


So sehen die Blisterverpackung der Tabletten Sallaki aus Indien aus.
Was Sie wissen sollten!

Zweittumore

Lesen Sie bitte deshalb an dieser Stelle, am besten täglich vor dem Schlafengehen, damit es sich nachhaltiger einprägt, den folgenden Beitrag, den der Spiegel unter "Ein gnadenloses Zuviel an Therapie" veröffentlicht hat Spiegel Nr. 26/1987.

Am besten, sich dazu noch uninformiert bestrahlen lassen, bis die Ohren qualmen und sich die letzten intakten Körperzellen auch noch verabschiedet haben! Das muss allerdings relativiert betrachtet werden, denn es gibt inzwischen auch weiter entwickelte Bestrahlungs-methoden, die bei bestimmten Voraussetzungen der Tumoren, erfolgversprechend sind.