Erste Studien - Dr. med. Ulf Nestler

H15 - erste erfolgreiche Studienansätze ergeben Ödemreduktionen und Tumorrückbildungen!
Behandlung des Hirnödems mit Boswellia Serrata
Vortrag von Dr. Nestler während des 24. Hirntumor- Informationstags 2009 in Würzburg - eine Aktion der Deutsche Hirntumorhilfe e. v. aus D-04229 Leipzig, Karl-Heinestr. 27

April 2009 - Würzburg - 24. Hirntumor - Informationstag
Blick auf die alte Mainbrücke in Würzburg
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Blick auf die alte Mainbrücke in Würzburg

Dr. med. Ulf Nestler
, neurochirurgischer Oberarzt am Zentrum für Neurologie und Neurochirurgie der Universität Gießen, setzt sich vielseitig für die Optimierung der Therapie von Hirntumorpatienten ein. Dies geschieht sowohl mit Hilfe moderner Operationstechniken, durch Teilnahme an europaweiten Studien und auf dem Gebiet der experimentellen Laborforschung. Im Sinne der Therapieoptimierung hat Dr. Nestler auch wissenschaftliche Untersuchungen zum Einsatz eines Weihrauchextrakts (Boswellia serrata) durchgeführt. Er hat seine Erkenntnisse und Erfahrungen zur Therapie des Hirnödems mit der Substanz 
Boswellia serrata bei Gliomen.

Neurochirurgische Universitätsklinik 1 am Zentrum für Neurologie und Neurochirurgie Klinikstr. 29 1 35392 Gießen 1 Telefon: 0641.99-45510.

Die Brainstorm-Autoren, die während der Hirntumor-Tagungen Vorlesungen halten, treten mit der Freigabe ihres Artikels für Brainstorm die Nutzungsrechte an die Deutsche Hirntumorhilfe ab. Ich kann deshalb an dieser Stelle den Text von Dr. Nestler trotz seiner mir gemachten Zusage nicht veröffentlichen.

Wenn Sie seinen Text der Vorlesung wünschen, wenden Sie sich bitte an
die Deutsche Hirntumorhilfe e. v.
aus D-04229 Leipzig, Karl-Heinestr. 27,
Tel.: 0341 5909396
und fragen Sie nach dem Beitrag von Dr. med. Ulf Nestler, gelesen im April 2009 - Würzburg - 24. Hirntumor - Informationstag.

URL: hirntumorhilfe.de

Was Sie wissen sollten!

Würzburg am Main

Die Alte Mainbrücke war über Jahre der einzige Übergang über den Main.

Zuvor bestand dort Fährverkehr. Die Brücke hat eine sehr bewegte Geschichte. Schon im Jahre 1120 wurde an dieser Stelle eine Steinbrücke gebaut.

Diese wurde im 14. und 15. Jahrhundert durch Hochwässer und Holzstämme beschädigt. Zu damaliger Zeit wurden Holzstämme aus Holland auf dem Fluss transportiert. Die Brücke wurde dann durch die heutige Brücke nach 350 Jahren ersetzt. Gebaut wurde an der neuen "Alten Mainbrücke" ab 1476.