Xylit statt Zucker / Xukor statt Zucker



Veröffentlicht am: 2011-07-26
Abmessungen: .18" h x 5.83" b x 8.27" l,
Einband: Taschenbuch 84 Seiten


Kurzbeschreibung aus Amazon:
"Stellen Sie sich folgendes vor, es wäre möglich, Süßigkeiten zu naschen ohne sich Gedanken über Karies zu machen. Mit dem Wissen etwas Gutes für seine Zähne zu tun, während man Bonbons lutscht. Zahnstein und Plaques würden einfach verschwinden ohne Zahnarztbesuch. Die gesamte natürliche Mundflora würde sich deutlich verbessern und die bösartigen Bakterien, welche für Kariesbefall und Löcher in unseren Zähnen verantwortlich sind, würden einfach so absterben. Diabetiker müssten sich nicht zurückhalten, weil es keine übermäßige Insulinausschüttung verursacht. Abnehmwillige müssten nicht komplett auf Süß verzichten.
Mütter könnten ohne bedenken ihren Kindern einen Lutscher geben. Naschen ohne Reue, für die eigene Gesundheit und ohne schlechtes Gewissen. Geht das überhaupt? Ja, mit Xylit, dem süßen Wundermittel. Das Buch Xylit, das süße Wundermittel ist ein Konglomerat aus Internetrecherche, Blogs, diversen Foren und wissenschaftlichen Studien. Abgerundet wird das Ganze mit realen Fallbeispielen, Rezepten und Bezugsquellen für Xylitprodukte, wie beispielsweise Pulver, Kaugummis und vieles mehr."

Forschungen zum Thema Xylit [im engl. Sprachraum auch Xylidol genannt] erfolgen bereits seit über vierzig Jahren. Dieser Zuckeraustauschstoff hat seine größte Wirksamkeit auf dem Gebiet der Kariesbekämpfung. Nicht nur Prof. Kauko K. Mäkinen, Finnland, sondern auch die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA bestätigten, dass Xylit im Kaugummi das Kariesrisiko reduziert.

Ich habe auf das allerdings gegenüber Zucker viel teurere Xylit gesetzt, weil ich täglich mehrere Tassen Espresso trinke und den Schaden für die Zähne, den Zucker verursacht, und vor allem das "Futter" für den Hirntumor, den Zucker nun mal darstellt, vermeiden will. Da Zucker wie ein Suchtmittel wirkt und von der Lebensmittelindustrie schon nahezu in alle Produkten verarbeitet wird, ist die Umstellung kein totaler Verzicht auf Zucker, leider.

Xylit schmeckt im Kaffee fast identisch wie Zucker und wurde deshalb von mir favorisiert. Hinzu kommt, dass der Zuckeraustauschstoff 40 % weniger Kalorien hat und gut gegen hohen Bluthochdruck sei. Nachdem mein Blutbild vorher einige Werte aufwies, die mich bedenklich stimmten, habe ich fette Wurst und Zucker fast! gänzlich vom Speiseplan verbannt. Ich hatte gelesen, dass Xylit [auch als Xucker im Verkauf genannt] insulinunabhängig verstoffwechselt und dadurch hilft, die Bauchspeicheldrüse zu entlasten.

Klicken Sie sich einfach mit Hilfe der Google-Suche durch, um mehr über die Wirksamkeit dieses Zuckeraustauschstoffes zu finden! Am preiswertesten ist er in größeren Verpackungen über die Online-Shops. Übertreiben sollte man den Verzehr aber nicht, weil ich empfinde, dass Xylit bei größeren Mengen beginnt, wie "Aluminium" zu schmecken und im Darm eine mittlere Revolution auslöst.

Also alles in Maßen - wie immer!

Was Sie wissen sollten!

Xylit statt Zucker

Überall kann man lesen, dass Zucker die Hauptnahrungsquelle eines Hirntumors ist. Ich habe das Thema immer etwas verdrängt und fühlte mich dabei auf einer Stufe wie unsere Politiker beim Verdrängen unserer Billionenschulden, die uns jährlich mehr als 40 Milliarden Zinsrückzahlungen kosten.

Also habe ich immer wieder gern meinen Espresso mit Zucker getrunken! Leider erzeugte die Zugabe von Stevia statt Zucker ein wundersames Brechgefühl, so dass ich immer wieder nach einem Zuckerersatz gesucht habe, um dem Tumor die Basis zu entziehen. Ich bin erst im dreizehnten Jahr meines Hirntumors auf eine mir bislang unbekannte Alternative gestoßen: den Zuckeraustauschstoff Xylit.